Eine Woche nach Veröffentlichung des neuen Albums "Alles vor dem Aber", haben wir mal geschaut was so in der Presse, in Rezensionen und Reviews geschrieben steht. Danke an alle, die sich die Zeit genommen haben, die Lieder zu hören und darüber zu schreiben. Das macht einen Künstler sehr glücklich :-)
Hier eine Auswahl von Zitaten:
"Stein ist ein ambitionierter und kritischer Geschichtenerzähler und dieses Talent ist sehr selten geworden."(Dennis Kresse, SoundChecker.Köln)
"Alle Songs sind fein beobachtete Geschichten des Lebens, mit all seinen Tücken. Musikalisch erinnert mich vieles an einen Heinz-Rudolf Kunze." (Chris Strieder, darkstars)
"...ein hochwertiges Album, das man unbedingt zu Ende hören sollte." (Wiesbadener Kurier)
"Textlich im Anspruch und Niveau an Tucholsky, Kästner und Kreisler anschließend, musikalisch der natürlichen Inspiration folgend, die gute griffige Lieder ausmacht, überrascht Roger Stein auf seiner (...) CD „Alles vor dem Aber“ thematisch einmal mehr höchst originell." (Alexander Kinsky, Hinter den Schlagzeilen)
"Sollte Musik wirklich die Welt zu einem besseren Ort machen können, dann mit der des Sprachpoeten Stein. Er sorgt für Wärme und Wohlgefühl - und immer mal wieder für ein schelmisches Lächeln." (HNA, 09/2018)
"Roger Stein klingt, als haben man Konstantin Wecker mit Reinhard Mey gekreuzt. Perlendes Klavier, akustische Gitarre, Cello, ein bisschen Percussion, reinstes Dur, eine angenehme, nahe Stimme, die Fragen stellt wie „Sag mir, woran misst man Träume?“"(Mathias Wiedemann, Mainpost)
"„Alles vor dem Aber“, das zweite Solo-Album von Roger Stein, ist nicht nur eine hochwertige Liedermacher-Scheibe, sondern auch ein sehr einfallsreich und breit instrumentiertes Werk zwischen ruhigen und flotten Stücken, denen man gerne bei schwungvollen Bewegungen zuhört." (Thoralf Koß, Musikreviews)
Und das sagt der Künstler höchstpersönlich über sein Album: